Adam Riese bringt Unfallversicherung auf den Markt
Adam Riese, die Digitalmarke der Wüstenrot & Württembergische-Gruppe (W&W), erweitert ihr Angebot: Nach der Privathaftpflicht-, Rechtsschutz-, Hausrat- und Hundehalterhaftpflicht ist die jetzt eingeführte neue Unfallversicherung bereits das fünfte Produkt von Adam Riese im Privatkundenbereich seit Gründung im Herbst 2017. Die Unfallversicherung ist über Poolmakler, Vergleichsportale sowie über den Direktkanal www.adam-riese.de verfügbar.
Besondere Merkmale des neuen Produkts sind die Erweiterungen des Unfallbegriffs, der bei Adam Riese auch Bewusstseinsstörungen, Kraftanstrengungen, Eigenbewegungen sowie Infektionen umfasst. Die Tarifierung erfolgt risikogerecht in vier Berufsgruppen, wofür Kunden nur eine Gesundheitsfrage beantworten müssen. Der Versicherungsschutz für einen 30-Jährigen in der risikoärmsten Berufsgruppe und mit einer Invaliditätsleistung von 75.000 € startet bei Adam Riese schon bei rund 33 € im Jahr. Je nach persönlichem Bedarf kann die Risikodeckung sehr zielgenau erweitert werden.
Attraktive Bausteine für Makler- und Direktkunden
Der Leistungskatalog in den Top-Tarifvarianten „Riesig“ im Maklerbereich beziehungsweise „XXL+“ für Direktkunden ist überaus umfangreich und umfasst beispielsweise die Kosten für kosmetische Operationen bis 30.000 €, Zahnbehandlungs- und Zahnersatzkosten für alle Zähne bis 30.000 € oder Bergungskosten bis 100.000 €. Für barrierefreies Wohnen und Hilfsmittel gelten Deckungen bis 50.000 €, Kur- und Rehakosten werden bis zu 30.000 € übernommen.
Daniel Welzer, Geschäftsführer von Adam Riese: „Mit diesen Leistungen haben wir insbesondere im Vergleich mit dem Markt ein hervorragendes Produkt geschaffen. Wichtig ist zudem, dass wir in der Produktentwicklung unser Hauptaugenmerk auf die Absicherung von Familien mit Kindern gelegt haben.“ So springt die Unfallversicherung von Adam Riese bei notwendigen Krankenhaus-Übernachtungen der Eltern ein, leistet Ersatz der Reparaturkosten von Zahnspangen und Brillen und übernimmt unter anderem auch Schulausfallgeld, die Kosten einer Haushaltshilfe und für Nachhilfeunterricht.